Montag, 28. März 2011

Tierarzt

Nun heute war ein eher nicht so toller Tag. Besuch in der Tierklinik Essling um einen neuen Herzultraschall zu machen.
Leider ist die Diagnose eine nicht so tolle. Der liebe Kily hat nur mehr 50 % Herzleistung. Eine Blutuntersuchung wird uns Morgen hoffentlich mehr sagen. Das einzige Glück ist wohl nur, dass es heute schon sehr viele Medikamente gibt um unsrem Liebling nocht eine schöne lange Zeit zu ermöglichen.
Aber faktum ist mal sicher, dass ab jetzt Ausdauersport für uns wohl nicht so toll ist. Vom Sommer ganz zu schweigen....

Donnerstag, 17. März 2011

Fortschritte der ersten Zeit

Nun um ganz ehrlich zu sein, gibt es nicht nur positive Dinge zu berichten. Denn unser Kily pinkelt doch ab und an aus Trotz in die Wohnung wenn er mal nicht mitkommen kann. Soviel zum negativen :).

Mittlerweile geht der Kily schon in den Aufzug rein und ist auch shcon zwei mal mit der Dame des Hauses gefahren. In unserer Umgebung haben wir einige liebe Hundehalter getroffen und ich muss sagen, dass der Kily äussert brav mit den anderen Hunden umgeht. Was zu erwähnen ist, er zeichnet sich mit großem Ego und Dominanz aus. Das bringt ihm dann doch des öfteren eine Zurechtweisung anderer Hunde ein. Im speziellen einer etwa gleich alten Rottidame (der Susi).
Erfreulich zu beobachten ist auch sein VErhalten unseren Kindern gegenüber. Sehr geduldig, er springt nicht rauf, nimmt ihnen nicht das Essen aus der Hand und wenn es zuviel wird, dann geht er weg oder wehrt sich kurz mit seiner Zunge. Da hat noch jedes Kind reiß aus genommen.

Leider gibt es auf Hundewiesen auch Hundehalter, welche der Meinung sind, dass ihre "Tunichtse" machen können was sie wollen. Man muss erwähnen, dass der Kily sehr eifersüchtig ist und es nicht duldet wenn andere Hunde zu mir oder meiner Frau kommen. Ganz zu schweigen wenn fremde Hunde zu den Kindern laufen.
Eher keine gute Idee, aber der Kily erklärt es den anderen Hunden auch sofort.
Das letzte Mal jedoch war ein Hund allein unterwegs und sein Besitzer irgendwo. Dieser Hund meinte es sei eine gute Idee auf den Kily aufzureiten und auch mit zu bedrohen. Nun nach einer heftigen Zurechtweisung ging Kily zu mir und vertraute mir, dass ich ihn aus dieser Situation bringe. Was mir auch gelang.
Seitdem verspühre ich doch deutlich mehr Vertrauen vom Kily mir gegenüber.

Ich kann also einen American Stafford wirklich nur empfehlen. Man muss sich halt nur im klaren sein, dass man angefeindet wird, diese Rasse doch sehr dominant ist was andere Hunde betrifft und sich zeitweise für Schoßhunde halten. Da sie nicht gerade dafür berühmt sind ihre Kraft zu kontrollieren kann das einen schon Aushebeln :)

Mittwoch, 9. März 2011

Kurze Schaffenspause

Nun ich gebe ehrlich zu, die letzten Tage war ich zu faul um etwas zu posten :) .

Es hat sich nicht sonderlich viel getan, denn jetzt am Plan stehen unsere täglichen Übungen "Hier", "Sitz" und der ominöse Aufzug.
Im Allgemeinen sind doch deutliche Fortschritte erkennbar, jedoch gibt es nun ab und zu Aktionen ala hinpinkeln obwohl wir gerade vom Gassi gekommen sind.
Zudem muss ich mit Neid feststellen das unser lieber Kily bevorzugt auf meine Frau hört, denn auf mich. Ich verzeihe aber sein verräterisches Verhalten aber, da er eine Engelsgeduld im Umgang mit unseren Kinder an den Tag legt. Mit völliger Ruhe lässt er sich abschmusen und führt von Zeit zu Zeit sogar Kommandos aus.

Vom BARFen her weiß ich nun, dass frischer Fisch absolut nix für unseren Feinspitz ist. Bei Rinderprodukten sind wir aber nicht wählerisch.
Was aber nach wie vor seine Stärke ist: Flatulenz im großen Stil!!

Was ich persönlich anmerkung muss, ist nun doch eine Antipathie von anderen Hundehaltern uns gegenüber. Ich finde es sehr schade, was die Politik hier angerichtet hat. Rassen wie Staffs, Pitbulls, Bullterrier werden mit richtigem Argwohn begegnet. Das aber nicht weil diese Leute jetzt böse Menschen sind, sonder weil sie ihre Bildung von der Krone oder dergleichen haben. Wobei selbst die Presse auf diesen Zug aufgesprungen ist und tatkräftig falsche Vorurteile schürt.

Mittwoch, 2. März 2011

Die "tunichtse" und der K(r)ampf mit dem Gehorsam

Tja heute einfach nur mal etwas spazieren gehen und den Bezirk bzw das Grätzel kennen lernen. Was ja auch wirklich ganz super ist. Wenn da nicht immer so super lustige Hundebesitzer wären.
Nicht genug das der Kily jetzt mit einen Retriver nicht mehr spielen darf (der spielt mit keine Kampfhunde, was uns natürlich an den Rande des Suizid bringt), nein wenn wir jetzt unsere Runde machen wird man auch noch von diesen kleinen Kampfbellern geärgert. Ich meine sie stürmen zu 6(!) auf den Kily zu und keiffen, springen ruaf und versuchen ihn in die Ohren zu zwicken.
Ich merke wie der Kily sich immer mehr anspannt weil er jetzt doch überfordert ist von all dem gewusle und versuche ihn aus dieser Situation zu bringen. Aber keine Chance, die Hunde tun ja nichts und sind nicht angeleint. Dafür folgen sie aber nicht und rennen uns munter nach.
Irgendwann platzt auch dem Kily der Kragen und er macht sich Luft. Sofort wird bemerkt ob mein Hund noch nicht erzogen ist... Nun ich habe mich einer Antwort enthalten.
Aber irgendwie nervt es doch. Ich habe sicher nichts gegen kleine Hunde, jeder soll den Hund halten den er mag aber ein wenig Gehorsam und Rücksichtname auf andere könnte man sich doch wünschen.

Dienstag, 1. März 2011

Trotz Guttenbergs Rücktritt und Rubys Ankunft in Wien, Kily trainiert eisern!

Nun es steht ausser Frage, dass dieser Tag heute sehr turbulent war. Kily blieb trotz all dieser Probleme sehr locker und gelassen, er war sogar äusserst erfreut als er unsere Trainerin, Julia Hochreiter (http://www.wau-wau.net/) bei der Wohnungstüre erspäte.
Heute war mal sein Verhalten in der Wohnung und seine Angst vorm Aufzug am Programm. Als Belohnung gabs einen kleinen Spaziergang mit der ganzen Bande sowie eine Ladung voller Leckerlis bei braver Ausführung.

WObei natürlich der Start in den Tag ein guter war. Es gab nämlich Wild zum Essen und ja es hat mehr als gemundet, denn Kily hatte zum ersten mal keinerlei Angst in die Küche zu gehen und gierig reinzuhauen, gleich nachdem ich die Schüssel plaziert hatte.

So ging es eben munter weiter, wobei der Höhepunkt war, dass unser Kuschelbär sich mit viel Bestechungen in den Aufzug hineinwagte. Eine vorsichtige Prognose vonder Julia war, dass es so in einer Woche (bei täglichem Training) so weit sein könnte den Lift auch mal zu betätigen. Aber immerhin trauen wir uns in die Kabine und ich meine, dass ist doch mal ein erster, wichtiger Schritt.

Montag, 28. Februar 2011

Tierarzt, Waldlauf und warum will das Reh nicht mit mir spielen

Nun heute 10:07 um ganz genau zu sein war es so weit, wir hatten unseren ersten Auftritt beim Tierarzt. Dazu Auserkoren haben wir die Tierklinik Essling, da auf Grund von Kilys Herzleiden doch regelmäßig ein Ultraschall gemacht werden muss, sowie es einer richtigen Medikamenteneinstellung von Seiten des Arztes bedarf.
In der Ordination wurden 2 Katzen zu unserer Linken tapfer ignoriert, sowie eine eher aufdringliche Dame, welche den Kily Kaffe in den Hals schütten wollte. Brav wie unser Kily ist hat er auch nicht zugebissen sondern sich todesmutig zwischen meinen Beinen verkrochen.
Zu meiner großen Überraschung war er sehr tapfer beim Arzt und hat alle Untersuchungen inklusive abhören und Ohren putzen mit stoischer Ruhe über sich ergehen lassen.
Mit neuem Rezept und Termin für ein Herzultraschall ausgestattet konnten wir nach etwa 15 Minuten die Ordi verlassen.

Zur Belohnung gingen wir dann in Begleitung gleich im 22 spazieren und zwar zu einem Wäldchen. beide Hunde hatten ihren Spass und konnten nach Herzenslust herumtoben. Kleine Rangeleien inklusive aber in erster Linie Pferdeäpfel fressen oder ins Wasser hüpfen und anschließend in der Erde wälzen.
Ein Spass wenn man das Auto nachher nicht putzen muss.
Plötzlich entdeckten wir etwas gänzlich neues und unbekanntes über das Feld hüpfen. Ein stolzes Reh, zufällig muss ich dazu sagen habe ich mir 1 Kg Wild just heute gekauft, sprang über den Acker. Ich denke mal es wäre für den Kily ein Spass gewesen dem Reh hinterher zu jagen, auch wenn er denke ich eher geringe Aussichten auf Erfolg gehabt hätte, was das einholen des Rehs betrifft.
Nachdem wir bei einem nahe gelegenen Wasser auch das nachsehen hatten im Bezug auf ausgelassenes Spielen mit Enten wurde der Heimweg angetreten.
Zu Hause angekommen erst mal einen herzhaften Schluck Wasser und ein bis zwei Bissen Thunfisch mit Gemüse und Kokosflocken und ja seit dem tiefes Schlafen auf der Couch :)

Sonntag, 27. Februar 2011

Die ersten Tage im trauten Heim, viel nervosität aber nicht allein.

Also zu sagen der Kily hat sich sofort super eingelebt wäre mal total übertrieben. Er ist natürlich noch sehr schnell müde, weil er die vielen Ausflüge eher nicht gewohnt ist. Auf der Hundewiese haben wir so unsere Freunde gefunden und auch Hunde denen der Kily weniger gut gesinnt ist. Wim wahren Leben nun mal :)
Folgen aufs Wort geht auch noch nicht so gut, weswegen Leine und Beisskorb natürlich noch Mittel der ersten Wahl sind.
Zu Hause hat unser 25 Kilo Schmusehund Angst vor der Küche, dem Aufzug und der Hauseinganstüre. Warum auch immer, aber das wird sicher noch werden.
Das neue Spielzeug, ein Kong, ist nur ein kurzer Zeitvertreib. Entgegen der Lehrmeinung benötigt der Kily nur wenige Minuten um wirklich alles, egal was da drinnen ist, raus zu bekommen :)

Nun in der nächsten Woche geht mal das erste Training los, man darf gespannt sein was sich da tut :)

Freitag, 25. Februar 2011

Schritt in ein neues Leben

Gestern war es endlich so weit. Wir haben Kily mit zu uns nach Hause genommen.

So das war mal das wichtigste an diesem Posting :). Er ist gerade etwas unruhig weil das jetzt doch noch etwas neu ist, aber der Kily lebt sich schon ganz gut ein. Natürlich muss unser Superstar auf 4 Pfoten noch seine Angst vor dem Aufzug überwinden, da es nicht so prickelnd ist jeden Tag in den 5.Stock zu latschen. Wobei böse Zungen natürlich behaupten, mir würde es nicht schaden ;).

Erste Kontakte mit Menschen die uns nun eher wie Aussetzige behandeln hatten wir auch schon. Highlight war bis jetzt von einem Retriver-Besitzer: "Mein Hund will nicht mit Kampfhunden spielen".
Ja da lacht das Herz natürlich, wir waren nur froh, dass der Apportierhundebesitzer es nicht so laut gesagt hat, denn bis heute weiß der Kily noch nicht das er eigentlich ein blutrünstiger Killer ist.

Zeitgleich habe ich auch heute mit BARFen begonnen. Rinderkopffleisch mit Gemüse und Kokosmilch. Dazu Kräutervariation und Ei. Ich muss sagen, ohne irgendwie das Futter komisch anzusehen wurde es sofort vertilgt!
Zum Abendessen gibts dann einen saftigen Knochen :)
Nun ich bin sehr gespannt auf die Entwicklung in den nächsten Tagen, ach ja bevor ich es vergesse, der Kily bedankt sich sehr für all die Glückwünsche und verschläft jetzt gerade wie ich über ihn schreibe :).

Donnerstag, 24. Februar 2011

Und dann waren da die Zwinger

Ein guter Rat der Mitarbeiter ist es, den Hunden eine faire Chance zu geben und nicht auf das Verhalten im Zwinger zu achten. Die Hunde sind dort sehr nervös und stehen unter Dauerstress.
Insgesamt haben wir uns 4 Hunde näher angesehen, wobei 3 davon einfach keine Kinder gewohnt waren und entsprechend agiert hatten.
Dadurch bekamen wir das Gefühl übermittelt das diese Tiere besser nicht zu Kleinkinder ziehen sollten.
Dann war da unser Kily als Nummer 4. Von ihm wussten wir nichts (auch nicht das TSH) aber er ging von Anfang an mehr als nur behutsam mit den Kindern um und war gleich ein verschmuster Kuschler.

Also entschieden wir uns nach langer Überlegung dem Kily eine Chance zu geben und übernahmen die Patenschaft für ihn.
Da er im TSH als unverträglich mit anderen Hunden galt, besuchten wir eine Hundetrainerin. Zu Name und Homepage der Trainerin kommt erst mehr wenn wir uns dann entgültig entschieden haben zu welcher Trainerin wir gehen. Es stehen 2 zur Auswahl.
Aber mit der ersten Trainerin haben der Kily und ich die Hundeauslaufzone Löwygrube besucht. Brav mit Beißkorb und 5 m Schleppleine.
Tja, und siehe da, Mister Kily war nicht nur ein sehr verträglicher Zeitgenosse mit den anderen Hunden, nein auch zu den Hundeladies war er ein richtiger Gentledog :)
Genau das meine ich mit echter Chance geben, denn auch wenn der Hund als unverträglich gilt, ist es meist ausserhalb des TSH ganz anders. Eben so wie beim Kily!

Dienstag, 22. Februar 2011

Und am Anfang war...

...Nun nicht gerade das Ei, aber die Überlegung "Welchen Hund, bzw welche Rasse". Also um genau zu sein, was will ich überhaupt für mich und meine Familie.
Hierbei ist mal zu beachten:
  • Wie groß sollte der Hund sein oder werden (Habe ich Haus oder Wohnung)?
  • Wie verhält sich die Rasse im Allgemeinen mit Kindern?
  • Will ich mit dem Hund spezielle Dinge machen (Mantrailing, Rettungshund, Agility, Schutzhundeausbildung)?
  • Benötige ich einen Hundeführerschein?
  • Will ich einen Welpen, Junghund, oder schon einen "erwachsenen" Hund?
  • Habe ich die Zeit für einen Hund?
  • Habe ich im Verwandten oder Bekanntenkreis Unterstützung?
  • Rüde oder Hündinn?

So das war mal ein erster Überblick. Nach diesen Punkten haben wir einmal das Internet und etliche Foren durchstöbert um uns über all die vielen Rassen ein Bild zu machen.
Natürlich ist so etwas auch anstrengend, aber ich denke mal dachdem ein Hund ja dann lang bei einem ist, sollte man sich durchaus vorher die Zeit nehmen, um sich Gedanken zu machen welche Rasse am besten zu einem passt.
Denn der Spruch "Wie es Herrl, so es Gscherl" ist nicht mal so falsch :). Um ein Beispiel zu geben: Eine richtige Couchpotato, der nicht unbedingt viel rausgehen will, wird sich nur kurz über einen agilen Hund wie einen Dobermann freuen können. Umgekehrt sollte sich ein passionierter Wanderer und Radfahrer überlegen ob eine English Bulldog seinen Ansprüchen gerecht wird.

Okay ich will bei uns mal nicht behaupten, wir würden in unserer Freizeit den Mont Blanc samt Kindern bezwingen aber nur zu Hause sitzen ist dann auch nicht das wahre.
Also brauchten wir einen Hund, welcher kinderlieb ist, durchaus gerne etwas unternimmt, lernfähig ist, aber dann doch keinen Hundeschlitten braucht um glücklich zu sein.

Durch intensive Recherchen stießen wir auf den "Nanny-Dog", den English Staffordshire Bullterrier. Jetzt wird sich manch einer fragen: "Moment, der Kily is doch ein Amstaff bullterrier- Mix".
Richtig! Aber wir haben uns ja nicht nur über die Fraktion aus England schlau gemacht sondern gleich über alle Hunde dieser "Listenrassen".

Nachdem die Rasse mehr oder weniger festgelegt war, hatten wir zwei Möglichkeiten: Entweder Züchter oder einem Hund aus dem Tierheim eine Chance geben.
Ungarische, Polnische, oder sontwelche Kofferraumhunde lasse ich absichtlich weg. Wer sich dort Hunde kauft, bei dem ist ohnehin Hopfen und Malz verloren.
So machten wir uns auf den Weg nach Vösendorf um in aller Ruhe die Hunde anzusehen und uns ein Bild von ihnen zu machen, bzw auf diesen Weg zu erkennen, dass ein Welpe vom Züchter für uns doch besser ist.

Der Beginn....

....
Nun ich habe mir gedacht, dass es wohl mal ganz nett wäre einen Tagebuchblog zu erstellen. Hierbei handelt es sich um die Alltagssituationen von Beginn an mit unserem Familienhund Kily.
Beim Kily handelt es sich um einen Mischlingsrüden aus dem Tierschutzhaus Vösendorf. Noch dazu um einen Mischling zwischen American Stafford und ziemlich sicher einem Bullterrier. Also 2 ganz böse Listen- bzw. Kampfhundearten.
Genau mit diesem tollen Vorurteil, welches dank der Wiener Regierung noch bestärkt wurde, soll dieser Blog zumindest ein wenig aufräumen oder vielleicht einfach nur Ängste nehmen. Zumindest aber Leute zum nachdenken zu animieren.
Denn "Kampfhunde" gibt es einfach nicht. An einer Rasse die Gefährlichkeit festmachen sollte in der heutigen Zeit eigentlich nicht stattfinden. Wir sind ja doch alle so toll aufgeklärt, aber komischerweise hat der Großteil der Menschen ein sehr klares Schwarz-Weiß-Denken was Hunde betrifft.